Tipps für besseres bügeln

Wie sooft gilt, vor dem Bügeln steht der Kauf, das Gerät muß zu einem passen, damit die Sache halbwegs Spaß macht und auch noch funktioniert. Folglich am besten einfach mal im Geschäft in die Hand nehmen oder beim Nachbarn bei der netten Nachbarin.

Ein stabiles in der Höhe verstellbares Bügelbrett ist eine gute Grundlage. Manche nehmen auch einfach den Küchentisch, dann aber eine dicke und hitzefeste Unterlage nicht vergessen…

Empfindliches, das nur niedrige Temperaturen verträgt, am besten noch in feuchtem Zustand bügeln (Trocker: Bügeltrocken?) oder ein feuchtes Tuch drüber legen, dann klappt es hoffentlich mit den Falten – auch bei geringer Bügeleisentemperatur.

Wer hartes Wasser aus seiner Wasserleitung entnimmt, sollte halb und halb mit destilliertem Wasser mischen. Generell nur dann reines destilliertes Wasser in den Wassertank des Bügeleisens oder der Station füllen, wenn der Anbieter das auch so empfiehlt.

Und für die Parfumöre unter den Büglern: Sowas gehört nicht in den Tank, es sei denn, man will Flecken auf der Wäsche riskieren oder womöglich Schäden am Bügelgerät.

Und als letzter Tipp für Bügelstationen: Vor der nächsten Bügelattacke erst das Restwasser aus dem Dampfschlauch abdampfen lassen.

Diese Tipps stammen aus der aktuellen Test-Ausgabe (12/2016) von Stiftung Warentest.

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